Zu einem kurzen Gedankenaustausch sind der geschäftsführende CDU-Kreisvorstand und der Bürgermeisterkandidat der CDU Rodenbach, Christian Mankel, zusammengekommen. In diesem Gespräch schilderte Mankel seine Beweggründe für seine Kandidatur um die Position des Rathauschefs. „Ich möchte der Gesellschaft, die mir in jungen Jahren bereits selbst vieles ermöglicht hat, etwas zurückzugeben. Mein Ziel ist es, Rodenbach generationengerecht zu gestalten und das Gemeinwohl zu verbessern. In Rodenbach und den Köpfen der dort lebenden Bürgerinnen und Bürger steckt noch viel Potential“, so Mankel. 

 

Gegenüber den anwesenden Christdemokraten um den neuen CDU-Kreisvorsitzenden Johannes Heger machte Mankel deutlich, dass er Rodenbach getreu dem Motto „Gestalten statt Verwalten“ fit für die Zukunft machen wolle. Seine Ziele seien es, die Standortattraktivität zu erhöhen und die Gemeinde nach außen hin sichtbarer und bekannter zu machen. Dies sei eine fundamentale Voraussetzung, um der ungünstigen demografischen Bilanz Rodenbachs entgegenzuwirken und sowohl mehr junge Familien wie auch neues Gewerbe anzulocken. Der 27-jährige Diplom-Betriebswirt strebt zudem an, die Verwaltung zu reformieren und die Verkehrsinfrastruktur zu verbessern.

 

„In dem Gespräch mit Christian Mankel ist deutlich geworden, dass er eine klare Vorstellung für die Zukunft Rodenbachs hat. Er geht ohne Vorbehalte ideologiefrei die Herausforderungen der Zukunft an und will mit neuen Ideen und einem anderen Blickwinkel die aufgestauten bzw. aufgeschobenen Probleme versuchen zu lösen“, lobt der CDU-Kreisvorsitzende Johannes Heger. Für die örtliche CDU gelte es nun, alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren und für eine Wahl Mankels zu werben. Die Bürgermeisterwahl in Rodenbach findet parallel zur Europawahl am 25. Mai 2014 statt.

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